Jesus beruft 12 Männern, die er unter seine Fittiche nimmt und die seinen Auftrag weiterführen sollen.
Jesus zieht sich an den See Genezareth zurück. Aber auch dort findet er keine Ruhe. Drei Gruppen von Menschen begegnen Jesus dort: Seine Jünger, die Neugierigen und die Bedürftigen.
Jesus begegnet am Sabbath einem Mann mit einer verkrüppelten Hand in der Synagoge. Da warten aber auch die Pharisäer auf ihn und hoffen, dass Jesus ihnen in die Falle geht.
Die Konfrontation mit den Pharisäern geht weiter. Diesmal geht es um unterschiedliche Vorstellungen über den Sabbat. Jesus stellt klar, wer das letzte Worte darüber hat.
Die Pharisäer konfrontieren Jesus wegen dem Verhalten seiner Jünger. Jesus konfrontiert die Pharisäer mit der neuen Welt Gottes, die jetzt anbricht.
Jesus beruft einen Zöllner und gibt sich mit den „falschen“ Menschen ab. Nicht alle sind damit einverstanden. Jesus macht aber deutlich, dass jeder Mensch einen Platz in Gottes neuer Welt hat.
Jesus meidet den Rummel um seine Person und vergisst nicht, was sein eigentlicher Auftrag ist. Unterwegs heilt er einen Aussätzigen. Von diesem Aussätzigen können wir lernen richtig zu beten. Von Jesus können wir lernen, diese Welt mit Liebe, Demut und Ausdauer umzukrempeln.
Jesus ruft Menschen dazu auf, ihm nachzufolgen und mit anzupacken.
Pastor Karl predigt über Markus 1,14-15: Die Kernbotschaft der Predigten von Jesus.